Dies ist ein Liedertext aus den 70iger Jahren eines unbekannten Sängers.
Nach meiner Ansicht hat dieser Text bis heute absolut nichts an Bedeutung verloren.
Im Gegenteil.
Da wo’n ich gsy bi
isch meischtens „Aegschen“ gsii
oder irgend öppis los.
Es hätt de Aschii gmacht
Es seg alles o.k.
en uufgschtellte Tyü und zwäg
wär git scho gern zue wie’s eim gaat und niemert will dich verschtaa
Ref:
I dere Wohlschtansgsellschaft gaat’s der guet
wänn die richtige Charte ziesch,
doch wänn’s Schpiil verlüürsch,
wirsch uf d’Siite gschupft
und niemert frögt dich wohii.
Wo’n ich gmeint ha, es segmer glückt
han ich alles werlore gha.
Ich ha gsuecht nach Geborgeheit
doch i keim Lade isches z’chaufe gsii.
Doch was ich gsuecht ha,
das hätt mer gfeelt
und d’Susi hätt scho eine ghaa.
Ref:
I dere Wohlschtansgsellschaft gaat’s der guet
wänn die richtige Charte ziesch,
doch wänn’s Schpiil verlüürsch,
wirsch uf d’Siite gschupft
und niemert frögt dich wohii.
Mängs Jaar hätts bruucht,
bis ich gmerkt ha,
dass s’eso nöd wyters gaat.
Es gaat nöd nur ums „Aegschen“ si,
ich han gmerkt, es gaat um mee.
Was sind scho füüfzig oder sibezg Jaar
und Du merksch es isch verbii.
Ref:
Vo dere Wohlschtandsgsellschaft han ich gnueg.
I dem Schpiil wo’s um Alles gaat.
Wo d’Schpiilregle Hass und Habgiir sind
Diis Innerschte debii verlüürsch.
Ref:
Vo dere Wohlschtandsgsellschaft han ich gnueg.
I dem Schpiil wo’s um Alles gaat.
Wo d’Schpiilregle Hass und Habgiir sind
Diis Innerschte debii verlüürsch